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Homer, der Auserwählte

Anhand der Simpsons - Homer der Auserwählte - hat Alexander Waldhelm uns eine kurzweilige Einführung in das Thema Freimaurerei gegeben.

Alexander Waldhelm absolvierte an der Ruhr-Universität in Bochum erfolgreich ein Studium der Medienwissenschaften und Germanistik. Er ist Simpsons-Fan der ersten Stunde – und Freimaurer. Alexander Waldhelm bereitete den Gästen einen  heiteren Abend, vermittelte mehr Wissen über die Simpsons und gab im Endeffekt Einblicke in die Freimaurerei.

Seit beinahe einem Vierteljahrhundert - erstmalig tauchten sie im Jahr des Mauerfalls auf - erfreuen die Simpsons ihre Fans auf vielfältige Weise. In mittlerweile einem halben Tausend Folgen spiegelt die gelbe Familie die Entwicklung von Musik, Film und auch Gesellschaft wider – manchmal wohlmeinend liebevoll, manchmal bis ins Mark negativ kritisch. Musiker, Schauspieler und andere Personen der Zeitgeschichte haben die Serie dabei mit „Auftritten“ geadelt, indem sie ihren gezeichneten Ebenbildern ihre echte Stimme liehen. Die Palette reicht dabei von N´Sync über Mel Gibson bis zu Stephen Hawking. Diese Bandbreite und das Gehen mit der Zeit lassen die am längsten laufende Zeichentrickserie der Welt auch heute noch frisch und lebendig wirken.

Die Folge „Homer der Auserwählte“ befasst sich – niemals explizit aber doch unverkennbar – mit der Freimaurerei. Sie war Gegenstand des Abends und wurde nach einer kurzen Einführung ins Thema gezeigt. Im Anschluss erfolgte eine lebhafte Diskussion zu Fragen rund um das Thema Freimaurerei.

Ein Ergebnis des Abends war sicher: Freimaurer verfügen über Selbstironie.


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